Manuela Kern

Individuelles Coaching für Hundeführer und effizientes Training für den Hund - flexibel an deinen Kalender angepasst.


Das Bedürfnis nach Trainingsferien mit dem Hund entspringt häufig dem Wunsch, sich einmal viel Zeit für seinen Hund zu nehmen und sich dabei selbst auch eine Auszeit zu gönnen. Abseits vom Alltagstrubel kann man sich bei uns einfach voll und ganz auf das Training konzentrieren und ganz gezielt an bestimmten Ausbildungsthemen arbeiten.

Dummy-Trainingsferien im Wendland bieten dir und dem Hund intensive Lernerfahrungen, angepasst an und maßgeschneidert auf die vorhandenen Bedürfnisse. Im Einzeltraining konzentrieren wir uns vollständig auf deine spezifischen Themen und Herausforderungen, um individuelle Lösungen zu erarbeiten, damit Du das Beste aus der Trainingszeit herausholen und maximale Fortschritte erzielen kannst. 

Wochenend-Seminar: Erfolgreiche Hundeausbildung- und Training beginnt im Kopf - und zwar in Deinem!

Der Jagdverein Lehrprinz e.V. bietet in enger Zusammenarbeit mit Dipl. Biologin und Hundepsychologin Uta Kielau, gemeinsam mit unserem Hundeobmann, dem „DogWhistler“ Rainer Kern, in regelmäßen Abständen Seminare, Trainings und Fortbildungen an.

Das Seminar richtet sich an Hundeführer*innen mit Hunden aller Rassen, vom Welpen, Junghund bis zum Senior und mit Fragen zum Leben und Arbeiten mit Hunden.

Ob Familienhund, Arbeitshund, Jagdhund oder Sporthund, ein Thema verbindet all diese Hunde, egal welche Rasse. Sie stellen Ihre Besitzer häufig vor kleine oder größere Herausforderungen. Vermutlich sind auch Dir ähnliche Situationen bekannt: Der Hund hört nicht, er bleibt nicht sitzen, er kommt nicht immer zuverlässig zurück, er zieht an der Leine, er verhält sich respektlos Dir, anderen Menschen oder Hunden gegenüber, er fiept, ist aufgeregt, er verhält sich aggressiv, ängstlich, unmotiviert… Kurzum: Er tut einfach nicht, was Du gerne möchtest und obwohl Du Deiner Meinung nach schon ALLES versucht hast, auch mit Hilfe von Hundetrainern, ändert der Hund sein Verhalten nicht.

Diese unerwünschten Verhaltensweisen sind nichts anderes als Symptome, aber nicht die Ursache! ABER warum tut er das oder tut nicht was ich gerne von ihm hätte?

Ganz häufig unterschätzt: Die Sache mit dem Wind

Fast jeder Hundeführer hat schon einmal die Aussage „mit dem Wind arbeiten gehört.“ Für manche Hundeführer ist und bleibt die Arbeit mit dem Wind ein Buch mit 7 Siegeln, doch das muss nicht so bleiben. In diesem 2-tägigen Seminar erkläre ich Dir während des Trainings ganz ausführlich in Theorie und Praxis, wie Du dir den Wind zunutze machen kannst.

Keine Sorge, die Sache mit dem Wind ist keine Raketenwissenschaft! Spätestens am Ende des Seminars wird Dir ein Licht aufgegangen sein. versprochen. Nicht zuletzt lernst Du dadurch auch Deinen Hund besser zu lesen und ihn zum richtigen Zeitpunkt zu unterstützen.

Donnerstag, 23 September 2021 08:57

„Leadership, the natural way of training“

Theorie- und Praxis-Seminar für Retriever mit Rainer Kern und Dipl. Biologin Uta Kielau nach einer Methode des international gefragten Hunde-Spezialisten Tom Middlemas (Schottland)

In diesem eintägigen Seminar geht es um entspanntes Führen und Ausbilden von Hunden mit den Beziehungskatalysatoren Sicherheit und soziale Unterstützung. Der Hund erfährt ohne Stress auf natürliche Weise die Zusammenarbeit mit dem Hundeführer, seinen Menschen als verlässlichen Leader (Hundeführer) zu akzeptieren und zu respektieren.

  

Vermeidung und Behebung von typischen Problemen beim Dummytraining durch Leadership. 

  • Ist Dein Hund grundsätzlich aufgeregt, wenn es um die Arbeit geht?
  • Tut er sich schwer damit zu warten und gleichzeitig Ruhe zu bewahren?
  • Lässt er öfters mal das Dummy fallen beim Zurückkommen?
  • Kommt er die letzten Meter mit Dummy langsam zurück?
  • Verstärkt Gruppentraining seinen Stresslevel?
  • Zeigt Dein Hund andere Verhaltensweisen die Du gerne verändern würdest wie z.B. Ziehen an der Leine, Anspringen, zeigt er Unsicherheiten gegenüber Menschen oder Hunden?
  • Hast Du andere „Baustellen“ die Du einfach nicht in den Griff bekommst? 

Wie kommt der Führer eines ESS zu einem Seminar, das fast ausschließlich von und für Retriever Führern besucht wird?

Die Vorgeschichte, die mich zur Buchung dieses Seminars bewogen hat, fand an einem kleinen Fluss anlässlich einer Entenjagd statt. Ich stand unter einer Weide und beschoss einen quer fliegenden Erpel, der circa 30 m am anderen Flussufer runterging. Mein Hund konnte aus seiner Position nicht die Fallstelle des Erpels sehen. Beim Einweisen des Hundes zum Apport, hatte ich sehr viel Mühe, meinen ESS präzise zu unterstützen. Hätte mich dabei jemand beobachtet, hätten es für ihn wahrscheinlich so ausgesehen, als wenn ein Waldorfschüler gerade seinen Namen tanzt ;-). Nur dem Finderwillen meines Hundes ist es zu verdanken dass der Erpel gefunden wurde.

Zum Thema Einweisen gibt es in der klassischen Jagdhundeausbildung nicht viele Angebote, wobei Es die klassische Disziplin der Retriever ist.

Das Seminar wurde kompetent, souverän und sympathisch von Rainer Kern geleitet. Die Gruppe umfasste sieben Teams. Gleich zu Beginn hat Rainer sehr gut und verständlich dem Begriff des Führens sowie der konsequenten Haltung zum Hund anschaulich erklärt.

Im Gegensatz zu anderen Ausbildungssystemen ging es vor allem um Führung UND Beziehung im Team und nicht nur um das Abarbeiten von definierten Aufgaben. Das Aufbauen mit Markerstäben sowie das korrekte Einweisen des Hundes wurde in kleinen Schritt gut nachvollziehbar demonstriert. Jeder Teilnehmer hat nach seiner Übungen dann ein Feedback des Trainers und der Gruppenteilnehmer erhalten. Alles in einer respektvollen und konstruktiv Art und Weise.

Insgesamt gab es für mich eine Menge neue Erkenntnisse, die sehr praxisbezogen eingesetzt werden können. Für die nächste Ente sehe ich ich uns schon besser gerüstet. Es ist ein Seminar, bei dem die Menschen 80% lernen und die Hunde 20%… Für Hundeführer, die an sich arbeiten wollen, sehr zu empfehlen!   

Reiner Germroth


Ich bedanke mich vielmals für diesen positiven Bericht zum Einweisesemiar. Es hat mir viel Freude gemacht.

Rainer Kern

In den kommenden Wochen ziehen einige Welpen bei ihren neuen Besitzern ein. Aus diesem Grund bieten wir ab Mitte Juni 2021 über den Zeitraum von ca. 8 Wochen Welpenprägungs(spiel)tage an. Die ideale Gruppengröße sind nicht mehr als 8 Teams.  Es sind aktuell noch Plätze frei!



Die Welpen werden in dieser Zeit ganz gezielt auf ihre späteren Aufgaben vorbereitet. Hunde die jagdlich geführt werden, werden anders geprägt, als Hunde die in ihrem künftigen Leben nicht jagdlich geführt werden sollen. Die Basis ist jedoch für alle Welpen gleich. 

Die wichtigste Prägungs- und Sozialisierungsphase des Hundes erstreckt sich in etwa von der 8. bis zur 16. Lebenswoche. Um dem Welpen die bestmöglichsten Voraussetzungen für sein weiteres Leben mit auf den Weg zu geben, lernen die Welpen auch den Umgang und die Kommunikation mit gleichaltrigen Artgenossen, sowie alltäglichen Herausforderungen ruhig und gelassen zu begegnen und diese dadurch selbst zu bewältigen. Sehr großen Wert legen wir dabei auf die Schaffung von Vertrauen, für eine sichere Bindung zwischen dem Welpen und seinem Menschen.

Wir legen keinen Wert darauf, den Welpen einen netten, wilden "Spieltag" mit Artgenossen zu bieten. Die wichtigste Bezugsperson für den Hund sollte immer sein Halter, also Frauchen oder Herrchen sein. Mit ihr/ihm soll der Welpe von klein auf den größten Spaß haben und nicht mit anderen Welpen/Hunden.

Nachfolgend 2 Links über die Sie sich weitere Informationen einholen können über unsere Ausbildungsphilosphie von Welpen.

>> Allgemeine Information rund um das Thema Welpenprägung

>> Informationen zur jagdlichen Welpenprägung    



Informationen und Kontakt:

Per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel.: 05842 / 677 99 71
Mobil: +49 172 931 2277 (auch WhatsApp)


Termine:
Werden noch bekannt gegeben
Kosten: Werden noch bekannt gegeben
(Die Kosten werden durch die Anzahl der Teilnehmer geteilt)

Ort: 29465 Schnega, Ortsteil Thune

>> Informationen zur Ausbildungsstätte/Revier



 

Donnerstag, 24 Juni 2021 12:16

Retriever-Trainer buchen

Ich gebe meine langjährige Erfahrung bei der Ausbildung von Retrievern im jagdlichen- und im Dummybereich sehr gerne an andere Hundeführer weiter. Seit 20 Jahren führe ich Labrador Retriever aus Arbeitslinien, habe in dieser Zeit 4 Rüden und 2 Hündinnen ausgebildet und erfolgreich auf Dummy- und jagdlichen Prüfungen im In- und Ausland geführt.

Während meiner Zeit aus Ausbilder und Leistungsrichter im DRC, dem Deutschen Retrieverclub, konnte ich unzählige Mensch/Hund Teams bei der Arbeit beobachten und deren Fehler analysieren. Durch die Beobachtung habe ich ebenfalls sehr viel lernen können.

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Nach den ersten Tagen im neuen Zuhause und der Eingewöhnung in sein neues Umfeld, beginnt die spielerische Ausbildung des Welpen. Der Bindungsaufbau steht in dieser Zeit an oberster Stelle. Durch eine gute Bindung verstärkt sich speziell beim Retriever das sog. „will to please“, d.h. der Welpe lässt durch sein Verhalten erkennen, dass er es seinem Frauchen/Herrchen gerne recht machen möchte.

Damit Bindung und Vertrauen kontinuierlich wachsen können, werden an den Welpen nur Anforderungen gestellt, die er entsprechend seines Alters und Charakters auch lösen kann. Die Ausbildung erfolgt freundlich, motivierend und positiv verstärkend. Je klarer wir für den Welpen sind, umso schneller und einfacher versteht der kleine Hund was wir von ihm möchten.

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Montag, 11 Januar 2021 12:09

Mock Trial Training für Retriever

Der Mock Trial ist eine alternative Prüfung zum Field Trial, bei der mit Dummys anstelle von Wild gearbeitet wird. Der Sinn des Mock Trials besteht darin, jagdnahe Situationen zu simulieren so wie sie bei der Niederwildjagd vorkommen können. Als Vorbild dienen die Field Trial Prüfungen im Ausland die in Deutschland aus tierschutzrechtlichen Gründen untersagt sind. Während des gesamten Mock Trials sind die Hundeführer mit ihren Hunden in der sogenannten "Line" unterwegs und bewegen sich im "walk-up“, begleitet von den Richter und Schützen in einer Linie vorwärts.

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Grundsätzlich werden jagdnahe Situationen, so wie diese im realen Jagdbetrieb vorkommen können, bei den Aufgaben am/im/über Wasser gestellt.

Anfänger:

Die Hunde werden gezielt auf die jeweiligen Aufgabenstellung herangeführt, Markierung und Blinds an Land und Wasser, positives lernen durch sinnvollen Aufbau und für den Hund verständliche Aufgaben. Auf unerwünschtes Verhalten wie das Schütteln und/oder Unruhe am Stand etc. wird gezielt eingegangen und Fehlverhalten durch verschiedene Übungen korrigiert.

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